Heimtückische Werbung um junge Menschen?

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Die Berliner Zeitung schreibt, was wir denken: „Die Kampagne von Philip Morris gilt als eine der tückischsten Zigarettenkampagnen seit Jahren“, die Marlboro-Werbung „Don’t be a Maybe – be Marlboro“ scheint Kinder und Jugendliche zum Rauchen zu verführen. Nach einer Umfrage der GfK im Auftrag der Dieter-Mennekes-Stiftung erzielt die Kampagne bei 14 bis 17-Jährigen den gleichen Werbeeffekt wie bei Erwachsenen, vor allem weil die Fotomodelle für viele von ihnen wie Gleichaltrige oder etwa 20-Jährige wirken.

Wirksam kann nur ein vollständiges Verbot von Tabakwerbung sein damit unklare Werbebotschaften, die sich an Kinder und Jugendliche richten können, nicht mehr möglich sind.

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/rauchen-werbekampagne-nicht-zoegern–zugreifen-,10808230,23551670.html