Lobby-Arbeit als wissenschaftliche Arbeit getarnt

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Auch bei E-Zigaretten geht es um Geld, um jede Menge Geld. Kein Wunder also, dass auch hier die Lobby-Organisationen zu Höchstformen auflaufen und nichts unversucht lassen, ihr Produkt so attraktiv wie möglich wirken zu lassen. Die Lobbyorganisation „The Consumer Advocates for Smoke-free Alternatives Association (CASAA)“  hat einen sogenannten Technischen Report (TR) bei Igor Burstyn vom „Department of Environmental and Occupational Health“ der „School of Public Health / Drexel University in Philadelphia“ beauftragt und finanziert – und der soll zeigen, wie nicht anders zu erwarten, dass E-Zigaretten bewiesenermaßen unbedenklich seien. In der Arbeit geht es nicht um neue Erkenntnisse zur Schädlichkeit der Liquids, sondern, wie das Deutsche Krebsforschungs-Zentrum (DKFZ) zeigt, um die Interpretation vorliegender Literatur zugunsten des Konsums von E-Zigaretten.

Hier können Sie den ausführlichen Text zur Stellungnahme des DKFZ lesen: Stellungnahme des dkfz zum TR eZigarette
Hier geht es zum DKFZ: http://www.dkfz.de/de/index.html